Karfreitag gab es wie jedes Jahr Heringsstipp zu Essen
Am Karfreitag fand bei den NaturFreunden Bottrop das Fischessen statt, das inzwischen zu einer Tradition geworden ist.
Über 40 NaturFreunde/innen und Freunde/innen der Ortsgruppe fanden sich im Naturfreundehaus ein. um in gemütlicher Runde das Osterfest einzuläuten.
Das Essen - Heringsstipp mit Pellkartoffeln - war hervorragend.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Endlich ist der neue Fußboden fertig
Nach dem die Renovierung / Erneuerung des Fußbodens in unserem Naturfreundehaus ab geschlossen ist, konnten wir unser normales Vereinsleben wieder aufnehmen.
Am 24. März haben wir zu einem "Tag der offenen Tür" eingeladen. Unserer Einladung sind viele Bottroper gefolgt und wir hatten einen schönen erfolgreichen Tag im Naturfreundehaus.
Gleichzeitig wurde die neue Fotoausstellung vorgestellt. Der Bottroper Fotograf Roland Vettermann zeigt Bilder zum Leben.
Wir waren dabei!
Demo gegen rechte Gewalt
Am 20.01.2024 fand eine Demostration gegen die rechte Gewalt und zur Stärkung unserer Demokratie auf dem Altmarkt in Bottrop statt. Die Demo wurde organisiert durch das Bündnis "Buntes Bottrop" Wir sind Mitglied des Bündnisses und haben selbstverständlich mit demonstriert.
Weihnachtsmarkt bei den NaturFreunden Bottrop
Dieses Jahr fand zum ersten Mal ein Weihnachts-markt bei den NaturFreunden Bottrop statt. Auf dem Gelände der NaturFreunde, dem Genussgarten für Kinder und in den Räumlichkeiten des Natur-freundehauses verkauften die Anbieter ihre hand-werklichen Arbeiten.
Viele konnten so zusätzliche Geschenke für das Weihnachtsfest erlangen.
Seit einem Jahr gibt es an jedem 4. Donnerstag im Monat unter dem Motto „Was war/ist los“ einen Vortrag mit Diskussion zu einem aktuellen oder besonderen Thema.
Am 24. November 2023 war Thomas Göddertz zu Gast, um uns über seine Arbeit im Landtag zu berichten und mit uns zu diskutieren. Es war ein interessanter Abend mit einer lebhaften Diskussion.
Wir sagen herzlichen Dank an Thomas, der auch Mitglied der NaturFreunde ist.
Auch in November 2023 machte St. Martin Station bei den Naturfreunden Bottrop. Er wurde von ca. 50 Kindern mit Ihren Eltern und teilweise auch Großeltern begrüßt. Nur hatte St. Martin in diesem Jahr eine traurige Nachricht für die Kinder. Er war ohne sein Pferd gekommen, da das Pferd wegen einer Krankheit in Quarantäne war. Ja auch Pferde bekommen etwas Ähnliches wie „Corona“. Aber das schmälerte die Freude der Kinder nicht, sie hatten Mitleid mit dem Pferd und St. Martin.
Die Kinder zogen singend mit St. Martin - der den kleinen Zug zu Fuß anführte – durch die Straße und auf das Gelände am Naturfreundehaus Bottrop, wo sie auf den armen Bettler trafen. St. Martin teilte seinen Mantel mit dem Bettler und den Kindern wurde die Geschichte um den Heiligen St. Martin erzählt.
Zum Abschluss bekamen die Kinder Brezel und Kakao.
Es war ein schönes Martinsfest, die Kinder hatten viel Spaß und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, dass das Pferd dann wieder dabei sein kann
Zu beobachten waren Wasserläufer auf der Oberfläche des Baches und zwei kleine Bachflohkrebse. Im Schilf hörten wir in einiger Entfernung Enten quaken. Zwei Kinder hatten so viel Freude am Aufenthalt im seichten Wasser, dass sie noch lange weiter interessante Natursteine und Reste des früheren Betonbettes bergen wollten und am Ufer austellten.
Nach einer Trinkpause auf halbem Weg war dann das Erreichen der zugänglichen Stelle am Bach die heiß erwartete Abkühlung. Ausgerüstet mit Bechergläsern, Lupen und selbsthergestellten Keschern machten die Kinder sich ans Werk. Dabei wurde auf ihre Fragen eingegangen und über den Wandel des Wasserlaufes berichtet und Informationsmaterial bereitgestellt.
Für die Kinder verkauften wir Laufkarten, auf der die einzelnen Spielstationen abgeharkt wurden. Jedes Kind erhielt ein Freilos unserer Tombola. Die erfolgreiche Teilnahme wurde dann noch durch den Erhalt einer Überraschungstüte belohnt. Wir haben über 40 Laufkarten verkauft
Anstrengender Job, bei der Hitze am Grill stehen und die Würstchen und Currywurst grillen. Dann muss man auch Pause machen. Der Lieferant der Würstchen ist natürlich aus unserer Region. Für die Kinder gab es selbstgebackene Waffeln.
Beim Hörmemory mussten immer 2 Dosen mit gleichem Schüttelgeräusch gefunden werden. Jedes Kind konnte sich sein eigenes Armband gestalten und selbst flechten.
Wir werden diese Veranstaltung nächstes Jahr wiederholen
Die Sieben Freunde beschäftigten die Kinder an den verschiedensten Spielständen. Neben der geforderten Geschicklichkeit und Ruhe beim Klingeldraht waren auch Energie, Ziel- und Wurfvermögen wie hier beim Leitergolf gefordert.
Im Naturfreundehaus war das Kuchenbüfett aufgebaut. Ebenso konnten die selbst gefertigten Artikel (z.B. Seifen, Wachsdeckchen, Karten, usw.) wie auch die selbst hergestellten Marmeladen im Haus gekauft werden.
Spannend ist, wie die Arbeitsaufgaben in einem Bienenvolk verteilt sind. Die Arbeit liegt hier ganz „in Frauenhand“. Die weiblichen Honigbienen, Arbeiterinnen genannt, durchlaufen von Geburt bis Tod unterschiedliche Lebensphasen, in denen sie unterschiedliche Arbeitsaufgaben übernehmen, wie z.B. Zellen putzen und mit Propolis desinfizieren, Larven mit Pollen versorgen, Waben bauen, das Brutnest wärmen oder kühlen, den Eingang bewachen oder Pollen, Wasser & Nektar sammeln. Die männlichen Honigbienen, Drohnen genannt, haben nur die Aufgabe die Königin zu befruchten. Danach werden sie meist umgebracht und von den Arbeiterinnen aus dem Bienenstock gezogen.
Şahin Aydin erntet einmal im Jahr Honig von seinen 20 Bienenvölkern. Er „klaut“ den Bienen somit die Nahrung für ihren Nachwuchs. Allerdings lässt er den Bienen immer einige Beuten mit Honig übrig, damit sie gut über den Winter kommen. Zufüttern mit Zuckerwasser möchte er die Bienen nicht, diese Ernährung sei nicht ausgewogen genug für sie und mache sie auf Dauer krank und schwächlich. Bienen sind sehr geruchsempfindlich – Parfüm, Weichspüler oder andere fremdartige Gerüche irritieren sie und machen sie aggressiv. Aus diesem Grund wäscht Şahin seinen weißen, einteiligen Schutzanzug mit Hut so gut wie nie und wenn dann nur mit Wasser. Dadurch bleibt sein Geruch bestehen, an den sich seine Bienen bereits gewöhnt haben. Der „Klau“ des Honigs fällt dadurch leichter, den ein oder anderen Bienenstich kassiert er trotzdem ab und zu. „Das gehört zum Imkern dazu“, meint Şahin lachend.
Die Königin lässt sich von den Arbeiterinnen mit Gelée Royal füttern und ist ausschließlich für die Eiablage zuständig - circa 2.500 Eier am Tag legt sie. Aus befruchteten Eiern schlüpfen neue Arbeiterinnen, aus unbefruchteten Eiern schlüpfen neue Drohnen. Die Königinnen können laut Şahin bis zu vier Jahre alt werden, während einfache Arbeiterinnen im Sommer meist nur bis zu 6 Wochen leben. „Winterbienen“, die am Ende der Vegetationsperiode schlüpfen, leben circa 6 Monate, da sie im Bienenstock überwintern und im zeitigen Frühjahr für die Aufzucht der ersten Brut zuständig sind.
Preisverleihnung Kindermalwettbewerb "Lebensräume"
Im Zuge eines Malwettbewerbes, Projekt: „LebensRäume“, initiiert durch die „Naturfreunde Bottrop e.V.“ mit Hilfe der „Sieben Freunde Bottrop e.V.“ und Unterstützung des Landes Naturfreunde NRW, fand am vergangenem Sonntag im „Naturfreunde Haus Bottrop die Preisverleihung statt. Insgesamt wurden 16. Bilder durch eine Jury ausgesucht und prämiert.
Die Gewinner sind: Frieda Nordmann, Jakob Meisner, Jin Mohammed, Stella Scharf, Elisa Mellwig, Paulina Stoeßel, Marie Tersteegen, Manar Benslaiman Amaach, Ceren Asik, Lana Wallus, Laura Andrukaitis, Pelle Bliesener, Mariam Elharehi, Alicia Drenz, Florian Nitz, Emily Sopbwe
Es war ein schönes Martinsfest, die Kinder hatten viel Spaß und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Am Samstag kam St Martin zu den NaturFreunden „Auf die
Koppe“. Er wurde von ca. 80 Kindern mit Eltern und Großeltern freudig begrüßt
und mit Ihren bunten Laternen begleiteten sie St Martin auf den Parkplatz am
NaturFreunde-Haus. Hier traf er auf den armen Bettler und teilte mit ihm seinen
prächtigen Mantel.
Den Kindern wurde die Geschichte um den Heiligen St. Martin vorgelesen. Im Anschluss daran bekamen die Kinder Martinsbrezel. Aber auch diese mussten – wie auch der Mantel – geteilt werden, da die NaturFreunde nicht mit so vielen Kindern gerechnet hatten.
Mit einer leckeren Gulaschsuppe und mit selbstge-backenen Kuchen und Kaffee wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Für die Senioren war der Tag eine willkommene Abwechselung.
Für das Umfeld im Stadtteil steht das Heim jeden Montag-vormittag für den Naturkindergarten "Am Quellenbusch", als Unterrichtsstätte für eine Flötengruppe, als Treffpunkt für die "Sieben Freunde", als Treffpunkt verschiedener Selbsthilfegruppen sowie für die Aktivitäten im Natur- und Umweltschutz der Allgemeinheit offen.
Das Haus bietet uns einen idealen Ort um sich auszutauschen, Dönekens zu erzählen und zu lauschen, über Aktuelles zu sprechen. Hier können jede Menge Aktivitäten stattfinden. Jeder kann sich bei uns im Verein verwirklichen. Wir bieten Platz und Möglichkeiten hierzu. Das Haus soll Heimat für all diese Aktivitäten sein.
Hier trafen sich ehemalige Mitglieder der Jugendgruppen. Wir wollen wieder der Treffpunkt für das Bilden von Gemeinschaften sein.
Für die Kinder verkauften wir Laufkarten, auf der die einzelnen Spielstationen abgeharkt wurden. Jedes Kind erhielt ein Freilos unserer Tombola. Die erfolgreiche Teilnahme wurde dann noch durch den Erhalt einer Überraschungstüte belohnt. Wir haben über 60 Laufkarten verkauft
Anstrengender Job, bei der Hitze am Grill stehen und die Würstchen und Currywurst grillen. Dann muss man auch Pause machen. Der Lieferant der Würstchen ist natürlich aus unserer Region.
An dem Stand der Fühlkisten mussten die Kinder verschiedene Gegenstände erfühlen. Beim Hörmemory mussten immer 2 Dosen mit gleichem Schüttelgeräusch gefunden werden. Jedes Kind konnte sich sein eigenes Armband gestalten und selbst flechten.
Wir werden diese Veranstaltung nächstes Jahr wiederholen
Die Sieben Freunde beschäftigten die Kinder an den verschiedensten Spielständen. Neben der geforderten Geschicklichkeit und Ruhe beim Klingeldraht waren auch Energie, Ziel- und Wurfvermögen wie hier beim Leitergolf gefordert.
Im Naturfreundehaus war das Kuchenbüfett aufgebaut. Ebenso konnten die selbst gefertigten Artikel (z.B. Seifen, Wachsdeckchen, Karten, usw.) wie auch die selbst hergestellten Marmeladen im Haus gekauft werden.